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M.A. Alexandra Bopp Sutter 

Ihr Experte für Iran, Seidenstrasse, China

für persische und asiatische Kulturen,
Sprachen und Religionen

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[20170424] Iran, Isfahan - Städtereise mit Komfort, 24.04.-04.05.2017

Iran, Isfahan
Städtereise mit Komfort

24.4. – 4.5. 2017

Mit Orientalistin M.A. Alexandra Bopp Sutter

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Bild1Die Reise führt uns in eines der kulturhistorisch bedeutendsten Länder unserer Erde: Der Iran mit seiner mehrere tausend Jahre alten Kultur war seit jeher Schnitt- und Treffpunkt verschiedener Zivilisationen und Kulturen: Von den Feuertempeln der Zarathustra-Anhänger, über Persepolis, die Stadt der Könige im antiken Persien, die klassisch – islamische Epoche bis hin zur Gegenwart. Das achämenidische Reich, gegründet von Kyros II im Jahre 553 v. Chr., war das größte Weltreich in der Antike.

Die Stadt Isfahan ist eine der bedeutendsten und schönsten Städte Irans. Als uralte Siedlung wurde die Stadt zur Zeit der Seldschuken (11.Jh.) zu einer äusserst wichtigen Karawanen-, Handels-, und Kulturstadt. Den Gipfel seiner Pracht und Grösse erreichte sie zur Zeit der Safawiden. So wurde im späten 16. Jh. die Hauptstadt hierher verlegt. Ihr Ruf verbreitete sich bis nach Europa und China. Viele europäische Delegationen wurden hierher gesandt um Bündnisse gegen die Osmanen zu schliessen. Durch die Anlage des riesigen Platzes mit seinen prächtigen Moscheen, Palästen, ausgedehnten Gartenanlagen und Brücken erlangte Isfahan im 17.Jh. den Ruf einer der schönsten Städte der Welt.

Iran öffnet sich nach jahrelanger Isolierung dem Tourismus. Der ausländische Tourist ist inmitten tausender inländischer Touristen ein umgarnter Exot. Noch ist es möglich in die fremde Kultur völlig einzutauchen. Alexandra Bopp sorgt mit ihren Sprachkenntnissen für tägliche interessante und lustige Begegnungen mit Einheimischen, iranischen Bild2Touristen oder Schulklassen. Frauen sind heute sehr gebildet und haben gute Jobs: Ueber 50 % der Universitäts-Studenten sind weiblich; über 80 % der Galerien sind in weiblichem Besitz; viele Frauen sind Richterinnen etc.
Zwischendurch bleibt immer auch Zeit für Paradiesgärten, Poesie, Tee, Wasserpfeifen und schmackhaftes Eis. Im Iran zu reisen ist problemlos und sicher. Das Essen ist für unsere Mägen problemlos beziehungsweise für unsere Gaumen ein Genuss. Geniessen ist ein wesentlicher Teil der persischen Kultur.

Reiseleitung:

M.A. Alexandra Bopp ist Orientalistin, Iranistin, Expertin für Zentralasien, Seidenstrasse, Islam und vergleichende Religionswissenschaft. Sie spricht 7 orientalische Sprachen und hat in der Schweiz, in Teheran und Deutschland studiert und unzählige Geschäfts- und Kulturreisen im Nahen, Mittleren und Fernen Osten organisiert und geleitet. Sie ist Geschäftsleiterin der Firma bopptrading GmbH, die Vermittlungen zwischen Asien und der Schweiz sowie Uebersetzungen und Marktanalysen in Ländern des nahen Ostens anbietet. Sie gibt Seminare für Behörden und Schulleitungen und macht Weiterbildungskurse für Lehrpersonen. Sie organisiert jedes Jahr Austauschprogramme zwischen Lehrpersonen aus der Schweiz und den Ländern der Seidenstrasse. Der Orientalistin und Kulturvermittlerin ist es ein Anliegen, die verschiedenen Kulturen und Denkweisen den Teilnehmern zu erschliessen, weshalb sie engagiert und klar die spannenden Hintergründe und aktuellen Entwicklungen vermittelt.
Die Erfahrungen und Erlebnisse mit den gastfreundlichen Menschen dieses Landes werden unvergesslich bleiben!

Programmentwurf :

1. Tag: Zürich – Isfahan: Flug über Wien nach Isfahan

2. Tag - 9. Tag : Isfahan (Stadt und Umgebung)

Wir übernachten wenn möglich im legendären Shah Abbasi Hotel, einer ehemalige Karawanserei mit wunderschönem Garten. (Anmerkungen zur Unterkunft siehe unten)
Die Stadt Isfahan ist unbeschreiblich schön, liegt inmitten einer Oase am Fluss und hat die meisten Kunstdenkmäler Irans aufzuweisen. Die Pracht der antiken Stätten, türkis-blauen Moscheen mit Goldkuppeln wie in 1001 Nacht ist überwältigend. Isfahan ist heute ein Zentrum des persischen Kunsthandwerkes und einer der wenigen Orte, wo sich westliche Touristen treffen.

Bild3Wir werden uns einige Tage in der Stadt selbst aufhalten und zu Fuss oder mit kurzen Fahrten die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigen und erleben.
Z.B. Die Gebäude um den Imam - platz: Imam- Moschee, Lotfollah – Moschee, Ali Qapu,
Freitags- Moschee, Palastes der vierzig Säulen, den alten Basar (3 km lang!). Um den prachtvollen riesigen Platz mit Wasserspielen und im Bazar können wir problemlos Stunden verweilen, staunen und geniessen.
Bei einem Spaziergang dem Fluss entlang sehen wir die Brücken: Khaju-Brücke und die Brücke mit den 33 Bögen.
Besuch des christlichen Viertels: Die grosse Vang-Kathedrale (mit Museum). Da Alexandra Bopp über besondere Beziehungen zu den Armeniern verfügt, ist es evtl. möglich ein Konzert zu besuchen (das den Muslimen verwehrt wird).

Auch weniger bekannte Sehenswürdigkeiten können wir besuchen: das Mausoleum Nizam Al Mulk, eine Tekkiye.

Am Abend werden wir von einem berühmten Kalligraphen privat empfangen und lernen die persische Miniaturmalerei kennen.
Bei Bedarf können wir mehr über die Teppichknüpfkunst erfahren.
Bei Interesse wird ein Besuch eines zurkhane (Haus der Kraft; traditionelle Sportart der Iraner, deren Wurzeln im Mitraskult liegt) organisiert.
Möglich ist auch der Besuch einer Schule.
Abends können wir am Fluss oder auf dem Hauptplatz spazieren und die angeleuchteten historischen Monumente bewundern und mit Einheimischen sprechen, die hier ebenso flanieren und den Tag ausklingen lassen. Gerne steht Alexandra Bopp zur Verfügung und übersetzt beim Disput mit diesen Bekanntschaften.

Ausflüge in die Umgebung gestatten einen kurzen Einblick in den ‚andern‘ Iran. Auf dem Lande haben wir die Möglichkeit den ursprünglichen Iran zu erleben.

Fahrt mit der Bergbahn oder Wanderung auf den Aussichtsberg Isfahans mit prächtiger Sicht über die Stadt und die Landschaft in der Umgebung.
Stadt Mahalat mit Termalquellen: 50-grädiges Wasser sprudelt aus dem Boden. In der Umgebung gibt es einen wunderschönen Park mit Blumen, Kakteen und Springbrunnen.
Ausflug zum Wasserreservoir des Zayandeh Rood Flusses.
Fahrt zur Provinz Chaharmahal Bakhtiyare – Heimat des Nomadenvolkes Bakhtiar - , wo wir ein Schloss der Qajaren sehen und die wilde Natur der Zagros-Bergkette bestaunen können.
Besichtigung von einem Sufizentrum Pir Bakran und einem jüdischen Viertel.

10. Tag: Zürich –Isfahan: Flug über Wien nach Zürich

Zur Unterkunft

Bild4Das Shah Abbasi Hotel wird generell als 5* Hotel angepriesen. Die Standardzimmer gehen auf die Strasse oder sind im Neubautrakt. Diese Zimmer sind nicht besonders attraktiv und können zudem sehr laut sein. Deshalb macht es Sinn einen Aufpreis auf die nächste Kategorie bzw. die übernächste zu zahlen. Alle folgenden Kategorien gehen auf den Innenhof, unterscheiden sich untereinander aber durch Ausstattung, Komfort und Grösse (siehe unten).
Wer den Preis reduzieren möchte, der könnte im Hotel gegenüber untergebracht werden. Das Programm wird dadurch nicht beeinträchtigt. Man kann den schönen Innenhof auch als Auswärtiger benutzen.

Preis pro Person (10 Tage inkl. Reiseleitung Alexandra Bopp) bei 10 Teilnehmern
Gemäss Programm im Doppelzimmer: ca. CHF 4400.00
Im Preis inbegriffen:

Flug mit Austrian Airlines über Wien in Economy Class inkl. Treibstoffzuschläge und Flughafentaxen (Stand Dez 2016), Unterkunft im Doppelzimmer Shah Abbasi Hotel im Standardzimmer (nicht garantiert), Halbpension und Taxen gemäss Programm, Transporte und Transfers im BUS/Taxis, Besichtigungen und Aktivitäten gemäss Programm inklusive Eintrittsgeldern, mit deutsch sprechender Expertin M.A. Alexandra Bopp, Informationsmaterial, Visumsunterstützung, Informationstreffen vor Reisebeginn.

Im Preis nicht inbegriffen:

Aufpreise für die höhere Zimmerkategorie bezieht sich auf die gesamte Reisedauer/Person.
Aufpreis Standardzimmer mit Gartensicht im Doppelzimmer 300-350 Fr.
Aufpreis Zimmer Paradis ca.550 Fr.
Aufpreis Suite mit Gartensicht ca.730 Fr.
Einzelzimmerzuschlag ca. 550 Fr.
zusätzliche Mahlzeiten (lokale Restaurants sind günstig), Getränke und persönliche Ausgaben, allfällige Video-/Fotogebühren, zusätzliche Ausflüge und Eintritte, Trinkgelder (für Guides und Fahrer EUR 10/Tag/Person), Visum für Iran (ca.80 EUR), Versicherungen (siehe unten), Mehrkosten bei Programmänderungen infolge Flugplanänderungen und ähnlichen Unregelmäßigkeiten.

Anzahlung: Fr. 2000.-- / Person, gilt als definitive Anmeldung.
Konto Acapa Tours GmbH, Unterdorfstrasse 35, CH-5107 Schinznach-Dorf
IBAN CH23 0027 8278 8183 7501 P. Vermerk Reise I A03AB1010 April/Mai17 mit Bopp Sutter (Bitte NICHT Vermerk Iran!)
(Adresse Bank: UBS AG, Postfach, 8098 Zürich, BIC: UBS W CH ZH 80A)

Annullationskosten: Bei Abmeldung aus wichtigen Gründen werden die effektiv bezahlten Kosten mit dem Teilnehmer abgerechnet. ARVB (http://www.bopptrading.ch/index.php/aktuelle-reisen/allg-vertragsbedingungen-arvb)

Bild5Reisegarantie/Sicherstellung

Acapa Tours GmbH, 5107 Schinznach-Dorf ist Teilnehmer am Garantiefonds der Schweizer Reisebranche. Damit sind die im Zusammenhang mit der Pauschalreisebuchung eingezahlten Beträge sichergestellt. Detaillierte Information erhalten Sie auf Verlangen bei uns, Ihrem Reisebüro oder unter www.garantiefonds.ch.

Versicherungen

Im Reisepreis sind keine Versicherungen inbegriffen und die Haftung der Veranstalter und Transportunternehmen ist beschränkt. Wir empfehlen dringend den Abschluss einer SOS- und Annullationskosten - Versicherung. Wir beraten Sie gerne.

Zum Programm

reisegarantieEinige Regeln muss man im Iran beachten: Für Frauen ist das Tragen eines Kopftuchs (kann modisch sein!) und eines Mantels (nicht gefüttert, leicht über die Knie reichend) obligatorisch. Und: Alkohol darf weder konsumiert noch eingeführt werden. Entgegen der öffentlichen Meinung, die von Medienberichten manipuliert wird, ist es problemlos und sicher im Iran zu reisen.

Je nach Wetter und Bedürfnissen der Teilnehmer wird das exakte Tagesprogramm jeweils am Vortag bekannt gegeben.

Bitte vergleichen Sie den Komfort und die sanitären Einrichtungen nicht mit in Europa üblichen Standards. Unterwegs werden Sie mancherorts einfache Verhältnisse vorfinden. Daher werden Verständnis, die Bereitschaft zur Anpassung und die Fähigkeit, auf Komfort zu verzichten von allen Teilnehmern erwartet.
Die Nachtruhe ist nicht wie bei uns gesetzlich festgelegt. Es kann vorkommen, dass nachts an Strassen gebaut wird oder eine Hochzeitsfeier Lärm verursacht.

Bei Ueberbuchung müssen wir auf ein anderes Hotel umstellen.

Es ist möglich (nach Absprache!) sich von der Gruppe abzusetzen und auf eigene Faust zu reisen.

Bild6Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Organisation und Durchführung
Acapa Tours GmbH, 5107 Schinznach-Dorf
Büro Herrliberg:
+41 79 416 76 12
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